Digitalisierung am Bedarf der Patient:innen ausrichten

17.04.2023, Rolf Stuppardt, Welt der Krankenversicherung
Digital Health, Politik & Wirtschaft

40 Prozent der Verbraucher:innen nutzen seit der Corona-Pandemie mehr digitale Angebote im Gesundheitsbereich. Aber nur die Hälfte der Verbraucher:innen (50 Prozent) fühlt sich aktuell sehr gut oder eher gut über Digitalisierungsvorhaben im Bereich Gesundheit und Pflege informiert. Das zeigt eine online-repräsentative Befragung von eye square im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) mit Blick auf das von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach angekündigte Digitalgesetz und weitere Maßnahmen zur Umsetzung der Digitalisierungs. Verbraucher:innen stehen mehr Digitalisierung positiv gegenüber: Fast die Hälfte der Befragten (49 Prozent) stimmt der Aussage voll und ganz oder eher zu, dass die Digitalisierung des Gesundheitswesens seit der Corona-Pandemie für sie persönlich wichtiger geworden ist. Der vzbv fordert eine Strategie, die Pläne mit umfassender Verbraucherinformation zu verbinden. 

 

Diese Nachricht stammt aus dem Welt der Krankenversicherung Newsletter 4-2023. Melden Sie sich hier an und erhalten Sie monatlich die wichtigsten Informationen rund um Gesundheitsversorgung, Krankenversicherung und Co direkt in Ihr Postfach.

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