Screen Time von Kindern | Niedergelassene Ärzte | Seelische Gesundheit | Krankenkassen-Zusatzbeiträge | Pflegende Angehörige
 
 
 

Prolog

Der Schutz von Gesundheit und Leben ist ein Grundrecht

Das Grundgesetz ist 75 Jahre alt geworden. Die vielen Väter und (nur) vier Mütter haben nach der nationalsozialistischen Tragödie und einem unsäglichen zweiten Weltkrieg 1949 etwas auf den Weg gebracht, was Demokratie und Menschenwürde ein für alle Mal im deutschen Volk verankern sollte.

Das war auch richtig und wichtig so, denn nationalistische Allmachtträume waren damals nicht von heute auf Morgen verschwunden und sie sind aktuell wieder aus der Versenkung gekommen. Ich sehe die Demokratie in Gefahr. Die macht es sich ja im Gegensatz zu Autokratien und Diktaturen wegen des Privilegs der Freiheit des Einzelnen auch nicht leicht. Hier darf jeder sagen und machen, was er will, solange es nicht gegen demokratische Rechte verstößt. Und selbst da sind die Grauzonen eher großzügig ausgelegt. Man darf die Presse Lügenpresse nennen. Man darf Mandatsträger und Minister als Märchenerzähler und als unfähig beschimpfen. In Russland, China, der Türkei oder dem Iran wäre das nicht möglich. Es ist glaube ich an der Zeit, sich den Angriffen auf unsere unfertige Demokratie zu erwehren. 

Dabei ist ein Blick ins Grundgesetz von Bedeutung. Es beschäftigt sich mit den maßgeblichen Bereichen des Zusammenlebens. Auch Gesundheit spielt zuvorderst angesichts der Verbrechen der Nazis eine wichtige Rolle. So garantiert bereits der Artikel 2 das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Schon der Artikel 1 Abs. 1 garantiert die Würde des Menschen und ihre Achtung und ihr Schutz ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. 

Darüber muss gestritten und befunden werden. Das macht Demokratie aus: Die sachliche und respektvolle Debatte, um die besseren Wege, den Geist und den Inhalt der Verfassung in der Praxis leben zu lassen. Es besorgt mich ein wenig – auch mit Blick auf die Zukunft meiner Enkel – wenn ich feststellen muss, dass diese Debatten zunehmend weniger Platz einnehmen. Es besorgt mich, dass persönliche Diffamierungen, Respektlosigkeit, ein inhaltsfreies politisches Niedermachen, ein Bezichtigen, Deuten und Bewerten zunehmend Raum einnehmen in der öffentlichen Diskussion. Dem sollte sich die schweigende Mehrheit entgegenstellen. Und auch mit Blick auf Europa darf es nicht mehr zu nationalstaatlichen Separatismen kommen. Ja, dass dort Kandidaten antreten, die die europäische Idee im Grunde abwickeln wollen, ist im Grunde widersinnig. Zu sehr sind die Volkswirtschaften und Gesellschaften inzwischen global verflochten, als dies irgendeinen vernünftigen Sinn ergibt. Im Gegenteil: Auch für Europa sollte die Unantastbarkeit der Würde der Menschen, die Unverletzbarkeit des Lebens und ein Recht auf Unversehrtheit in besonderer Weise gelten. Ich bin zudem der Auffassung, dass die Europäer ein Recht haben sollten, in einer gesunden und geschützten Umwelt zu leben und dass sie ein Recht haben sollten, dass Äußerungen von Mandats- und Amtsträgern der Wahrheit entsprechen müssen und dass uns Europäern nur Waren und Dienstleistungen angeboten werden sollten, die unter Wahrung der universellen Menschenrechte und unter Beachtung geschützter Umwelt hergestellt und erbracht werden.

Ich bin so alt wie das Grundgesetz und damit genauso alt wie die Bundesrepublik Deutschland, ein Kind also des demokratischen Aufbruchs. Schon mein Großvater, der den ersten Weltkrieg erlebte wie auch mein Vater, der traumatisiert aus dem zweiten Weltkrieg zu uns zurückkam, haben mir sehr früh vermittelt, dass es sich lohne, für Frieden und Gerechtigkeit unter den Menschen sich immer wieder ins Zeug zu legen und dass dabei die demokratische Staatsform die beste aller Staatsformen sei. Dies habe ich seither dankbar er- und gelebt. Mit Blick auf Deutschland und mit Blick auf Europa. Und im Interesse meiner Enkel will ich, dass das so bleibt. Machen wir uns stark dafür.

Herzliche Grüße, wählt alle demokratisch
Ihr Rolf Stuppardt

 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

Kommende Ausgabe

Gesundheit geht jeden einzelnen und alle zusammen was an
Die Quintessenzen des Heidelberger Forums Gesundheitsversorgung von Ende April fasst Rolf Stuppardt zusammen. Das Heidelberger Forum versteht sich inzwischen als Treffpunkt unterschiedlich Verantwortlicher im Gesundheitswesen, die an gemeinsamen Lösungen interessiert sind, die voneinander lernen und sich verstehen wollen. 

Sechs Jahre Planungsrelevante Qualitätsindikatoren: Lessons learned für die Qualitätssicherung und Krankenhausplanung?
Die Qualität der gesundheitlichen Versorgung ist nach wie vor eines der wichtigsten Themen im Gesundheitswesen. Zur Entwicklung und zu den Erkenntnissen aus dem Projekt der Planungsrelevanten Qualitätsindikatoren im stationären Sektor berichten Dr. Britta Zander-Jentsch und Dr. Silvia Klein insbesondere mit der Absicht, was bislang daraus für die Zukunft zu lernen ist.

Gut versorgt bei obstruktiver Schlafapnoe? 
Die obstruktive Schlafapnoe (OSA) wird in Deutschland zunehmend als Volkskrankheit wahrgenommen. Die Therapie der OSA erfolgt in erster Linie mittels CPAP. Für einige Patienten sind jedoch aufgrund von Unverträglichkeit oder erfolgloser Anwendungen der CPAP-Therapie alternative Therapieansätze erforderlich. Mit einem Vergleich von Literatur- und Abrechnungsdaten der Krankenkassen zeigen Prof. Dr. med. Michael Arzt, Patrick Kümmel, Michaela Herter und Dr. Florian Brandt Diskrepanzen in der Diagnostik und der Versorgung der OSA-Patienten, was auf eine Unterdiagnostik und Unterversorgung nach CPAP hindeutet. Maßnahmen wie digitale Diagnostikansätze und ein strukturiertes Zweitmeinungsverfahren könnten die Versorgungslage verbessern und individuelle Therapieansätze fördern.

Zukunft der Prävention? Das GKV-Bündnis für Gesundheit fördert soziale und gesundheitliche Gleichheit in NRW
Zum 1. Januar 2024 ist das GKV-Bündnis für Gesundheit in Nordrhein-Westfalen gegründet worden. Das Bündnis beabsichtigt, vor allem die Kommunen sowie die Krankenkassen bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben im Bereich der Vernetzung, Entwicklung und Umsetzung von Prävention und Gesundheitsförderung in den Lebenswelten zu unterstützen. Langfristiges Ziel ist es, gesundheitsfördernde Strukturen zu schaffen, die gesundheitsbewusstes Verhalten im Alltag möglich machen – von der Bewegungsfreude bis hin zur Förderung einer gesunden Ernährungsweise. Karin Hendrysiak, Sven Sassen und Annabelle Buder erklären die ganzheitliche Herangehensweise des Ansatzes.

Digital Leadership in der Pflege – die Zukunft gehört den Digital Leaders
Miriam Moser untersucht die Bedeutung von Digital Leadership als Lösungsansatz für die Herausforderungen bei der Entwicklung zukünftiger Führungskräfte im Pflegebereich. Es werden die allgemeinen Herausforderungen analysiert und der Einfluss von Führungskräften betrachtet. Zudem wird die Bedeutung digitaler Kompetenzen und die Einbindung der Generation Z sowie digitaler Tools diskutiert. Dabei werden auch die Grenzen dieses Ansatzes aufgezeigt.

ADHS als gesamtgesellschaftliche Herausforderung 
ADHS, die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, ist ein allgegenwärtiges Thema in den Medien. Manche betrachten sie als "Modediagnose", doch für viele Betroffene ist sie eine ernsthafte Herausforderung. Die Symptome sind vielfältig und die Auswirkungen nicht nur ein persönliches Problem, sondern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die Entstigmatisierung und Neuroinklusion erfordert. Dabei geht es nicht nur um den Mangel an diagnostischen Ressourcen und unterstützender Behandlung. Vielmehr braucht es einen potenzialorientierten Ansatz, dessen Ziel es ist, Barrieren abzubauen und die vielfältigen Stärken von Menschen mit ADHS zu erkennen und zu fördern. Eine persönliche Stellungnahme über die Verantwortung zum richtigen Umgang mit der Erkrankung von Dr. Johanna Lauer. 

Der Lifestyle besiegt Diabetes
Dr. med. Rainer Limpinsel erzählt als Arzt und Diabetiker. Warum wurde er krank? Wie hat er ohne Medikamente seinen Diabetes in den Griff bekommen? Warum standen ihm beim Blick hinter die Kulissen der Schulmedizin die Haare zu Berge – wenn es um das Thema Diabetes ging? Die allermeisten Menschen mit Diabetes könnten ebenfalls ihren Diabetes ohne Medikamente in den Griff bekommen. Doch dazu müssen die Betroffenen um die Fettnäpfchen wissen, die auf dem Weg des Erfolgs lauern. Dr. Limpinsel erklärt, was Betroffene abseits von Insulin und Co. tun können, um dem Diabetes aktiv die Stirn zu bieten und ihn wieder loszuwerden – selbstbestimmt.

Neu+Nützlich: DiNa4u – Digitale Nachsorge stärken, fördern, besser machen!
Übergewicht und Adipositas sind Themen von hoher gesellschaftlicher Relevanz. Begleit- und Folgeerkrankungen spielen eine enorme Rolle insbesondere in der Kinder- und Jugendrehabilitation. Ulrike Linstedt, Magdalena Schellenberg, Anna-Maria Wittmann und Feline Zocher stellen ein digitales Nachsorgekonzept DiNa4u mit drei Bausteinen vor, dass wir neu und nützlich finden.

 

Die vollständigen Beiträge lesen Sie in der nächsten Ausgabe der Welt der Gesundheitsversorgung. Alle Informationen zur Zeitschrift und zum Abonnement finden Sie hier.

 
 
 
 
 
 

Grafik des Monats: Top-Herausfordernungen in Deutschland

Je nachdem, wer mit welchem Hintergrund befragt wird, werden unterschiedliche Probleme und Herausforderungen genannt. Interessant finde ich die von Statista kürzlich veröffentlichte Infografik, wonach die Probleme und Herausforderungen nach der politischen Einstellung rubriziert werden. Interessant ist zudem, dass die Bevölkerungsumfragen nach den wichtigsten Werten immer wieder Gesundheit ganz oben verorten, in Verbindung jedoch mit den politischen Grundhaltungen Links/Mitte/Rechts scheint Gesundheit jedoch nicht so wichtig zu sein. Jedenfalls liegen Inflation, Einwanderung und Wohnraum noch davor. Interessant auch ist, dass Einwanderung im linken Spektrum weniger eine Rolle spielt, während es für das rechte Spektrum eine herausragende Rolle spielt. Klimawandel kommt als zweitwichtigstes Thema ausschließlich im linken Lager vor und Kriminalität als drittwichtigstes Thema ausschließlich im rechten Lager. 

 
 
 

Gastbeitrag

In dieser Rubrik frage ich hin und wieder Menschen, die mir mit mir wichtigen Themen aufgefallen sind, ob sie dies als Gastbeitrag hier zur Verfügung stellen wollen. So habe ich auch Dr. Stephan Barth gefragt, der am 22.5.2024 ein Mega-Thema auf LinkedIn platziert hat, nämlich das der Folgen von Screen Time bei Kindern. Hier folgt sein Beitrag:

Syndemie, was bitte schön soll das denn sein?
Screen Time von Kindern

 

Dr. Stephan Barth, Mediziner und Lebenswissenschaftler

Syndemie ist die Bezeichnung für das Zusammentreffen mehrerer Pandemien, die sich gegenseitig verstärken und eine starke sozioökonomische Determinante haben.
Und eine echt kranke Syndemie macht sich gerade – unbemerkt – in unseren Kinderzimmern breit: Eine der Hauptursachen dieser Syndemie liegt in der Screen Time unserer Kinder und Teenager. Durchschnittlich 4:15 Stunden verbringen 16- bis 19-Jährige täglich am Smartphone. Das ist das Ergebnis der jährlichen JIM-Studie (Jugend, Information, Medien) aus dem Jahr 2023.

Und dieses suchtartige Verhalten hat seine Ursache im Kindergehirn: Denn die Gehirne der Kids & Teenager sind besonders empfänglich für Belohnungen, wie sie z. B. durch Likes in sozialen Medien ausgelöst werden. Weil sich die Belohnungszentren um das Gehirngebiet des sog. Nucleus accumbens in diesem jungen Alter früher und schneller als die Kontrollzentren entwickeln, sind Teenager besonders anfällig für die Reize von sozialen Medien.

Was echt dramatisch ist: Studien zeigen, dass übermäßiger Bildschirmkonsum direkt mit einem erhöhten Konsum von Fast Food einhergeht, was wiederum ein Hauptauslöser für Adipositas ist (siehe Kommentar).

Geschätzt sehen Kinder täglich etwa 14 Werbetrailer für Junk-Food. Und wie gut diese Werbung funktioniert, zeigt eine weitere Erhebung: Denn Kinder essen dann auch meisten Junkfood innerhalb von 30 Minuten nach einer Werbung.

Die Folge: In Deutschland ist die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas bei Kindern alarmierend hoch, mit etwa 15 % der Kinder und Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 Jahren, die davon betroffen sind.

Die traurige Realität ist auch, dass lange Bildschirmzeiten bei Kindern oft auf mangelnde elterliche Fürsorge zurückzuführen sind. Viele Eltern jonglieren mit mehreren Jobs und kommen spät nach Hause. Ihnen bleibt dann gar nichts anderes übrig als zu akzeptieren, dass die Bildschirmzeit ihrer Kinder außer Kontrolle gerät.

Die Auswirkungen dieser Syndemie sind verheerend, denn sie betreffen nicht nur die körperliche, sondern eben auch die mentale Gesundheit: Und an dieser Stelle schließt sich nun ein fataler Teufelskreis: denn ein niedriger sozioökonomischer Status, verbunden mit langer Screen Time, einem hohen Konsum von Fast Food und Zunahme von Adipositas, erhöht signifikant das Risiko für mentale Erkrankungen. 

Kinder und Jugendliche mit Adipositas haben immerhin ein um 33 % erhöhtes Risiko für Depressionen im Vergleich zu normalgewichtigen Altersgenossen. Erschreckende 3 – 10 % der 12-17 Jährigen erkranken an einer Depression. 

Natürlich ist hier die Kausalität noch nicht eindeutig bewiesen. Nichts desto trotz machen es die erklärbaren Zusammenhänge sehr wahrscheinlich, dass es eine Ursache-Wirkung Beziehung zwischen Bildschirmzeit, Adipositas und Depression gibt – katalysiert durch sozioökonomische Faktoren.

 
 
 
 
 
 


 

 
 
 
 
 
 

Nachrichten

Heilberufe, Versorgung
Stiftung Gesundheit: Jeder sechste Arzt ist 65 Jahre oder älter / Zahl der Niedergelassenen in fast allen Bundesländern gesunken

Die ambulante Versorgungslandschaft ist in stetiger Bewegung. Die wichtigsten Entwicklungen im vergangenen Jahr und sich abzeichnende Trends analysiert die Stiftung Gesundheit jährlich mithilfe des Strukturverzeichnisses der Versorgung. Das Verzeichnis ist das Herzstück der Arbeit und die Datenbasis zahlreicher Services der Stiftung. [...]

 
 
 

Psychotherapie, Krankenversicherung
TK: Seelische Belastungen unter jungen Menschen nimmt zu

Fast zwei Drittel der jungen Menschen in Deutschland fühlen sich seelisch belastet. Das zeigt eine Befragung der Techniker Krankenkasse (TK). Demnach sind 64 Prozent der 18- bis 25-Jährigen mindestens manchmal seelisch belastet. Mehr als ein Viertel von ihnen gab an, häufig betroffen zu sein. [...]

 
 
 

Krankenversicherung
Krankenkassen: Warnungen vor stark steigenden Zusatzbeiträgen und Milliarden-Loch

Den gesetzlichen Krankenversicherern droht laut der Analyse des IT-Dienstleisters BITMARCK in diesem Jahr ein Defizit von 32 Milliarden Euro. Darüber hatte das Handelsblatt exklusiv berichtet. Deshalb könnten die Krankenkassen ihre Zusatzbeiträge stärker anheben müssen, als bisher vermutet. [...]

 
 
 

Versorgung, Politik & Wirtschaft
WIdO: Pflegende Angehörige wenden im Schnitt 49 Stunden pro Woche für häusliche Pflege auf – mit Folgen für die Erwerbsarbeit

Pflegende Angehörige wenden für die Versorgung zu Hause nach wie vor viel Zeit auf: Gaben die Befragten im Jahr 2019 43 Wochenstunden an, so lag diese Zahl 2023 bei 49 Stunden pro Woche für pflegende Tätigkeiten wie Körperpflege, Ernährung, Medikamentenstellung und Hilfe in der Nacht. [...]

 
 
 
 
 
 

Medientipps

 
 
 

MENSCH GESUNDHEIT! Benjamin Nabert, CEO und Co-Founder TRUECARE GmbH

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Dr Anke Diehl auf dem 7. Heidelberger Forum Gesundheitsversorgung 2024

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Köpfe und Karrieren

Louisa Specht-Riemenschneider ist neue Bundesbeauftragte für Datenschutz

Lange hatte die Ampelkoalition um die Nachfolge des bisherigen Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationssicherheit Ulrich Kelber gerungen. Nun übernimmt mit der parteilosen Bonner Zivilrechtsprofessorin Louisa Specht-Riemenschneider zum zweiten Mal in der Geschichte eine Frau den Posten. Die 39-jährige gilt als eine der profiliertesten Wissenschaftlerinnen in Deutschland im Bereich Datenschutz. 

 
 
 

Mark Jalaß ist neuer BVmed-Vorstandsvorsitzender

Mark Jalaß (58) von Lohmann & Rauscher ist auf der letzten Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) in Berlin zum neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt worden. Er folgt auf Dr. Meinrad Lugan, der nach 17 Jahren die Führung des deutschen Medizintechnik-Verbandes übergibt. Mark Jalaß ist Direktor Marketing und Vertrieb ambulanter Bereich und Industrie bei Lohmann & Rauscher. Zu Stellvertretenden Vorsitzenden wurden Dorothee Stamm von Medtronic und Marc Michel von Peter Brehm gewählt.

 
 
 
 
 
 

Epilog

Weisheit

Wir erben die Erde nicht
von unseren Vorfahren,
wir leihen sie
von unseren Kindern


(Spruch der Ureinwohner Amerikas)

 

Foto: Rolf Stuppardt


 

 
 
 
 
 
 

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Online-Seminar: Nachhaltigkeitsberichterstattung für Krankenhäuser – mehr als Pflicht?

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Herausgeber und Chefredakteur: Rolf Stuppardt
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