Nachrichten

Bundesregierung verspricht Ukraine umfassende Medizin-Unterstützung

14.06.2022, Rolf Stuppardt, Welt der Krankenversicherung
Politik & Wirtschaft

Aufgebaut werden sollen etwa Zentren für Schwerstverletzte. Die anlaufende medizinische Hilfe soll auf mehreren Ebenen stattfinden, wie Lauterbach erläuterte. Aufgebaut werden sollen Traumazentren für Verletzte sowie spezielle Container-Werkstätten zur Herstellung von Prothesen. Zudem haben sich 200 Chirurginnen und Chirurgen sowie Notfallmediziner und -medizinerinnen für einen Einsatz in dem Land angeboten.

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Lauterbach kündigt höhere Krankenkassenbeiträge an

13.06.2022, Rolf Stuppardt, Welt der Krankenversicherung
Krankenversicherung, Politik & Wirtschaft

Vielen Krankenkassen sehen sich mit der finanziellen Entwicklung stark im Defizit. Dies wird sich im kommenden Jahr auf 17 Milliarden Euro belaufen.

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Studie: Auf Intensivstationen fehlen bis zu 50.000 Pflegekräfte

08.06.2022, medhochzwei
Pflege, Politik & Wirtschaft

Eine jetzt veröffentlichte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass bundesweit bis zu 50.000 Vollzeitkräfte in der Intensivpflege der Krankenhäuser fehlen.

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Telematikinfrastruktur und e-Rezept: KBV fordert, gematik liefert

08.06.2022, Sven C. Preusker
Digital Health, Politik & Wirtschaft, Heilberufe

Die Digitalisierung des Gesundheitswesens ist und bleibt eines der gesundheitspolitischen Top-Themen – zuletzt waren der fehlgeschlagene e-Rezept-Start und die Probleme bei der Telematikinfrastruktur (TI) zwei der Top-Themen. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat jetzt in einer Resolution einige Forderungen zur zukunftsfähigen Ausgestaltung der TI gestellt. Zum e-Rezept hat die gematik endlich einen Zeitplan veröffentlicht, der auch in der Ärzteschaft Zustimmung findet.

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ProAlter 2-2022 – Zentrale Fragen zur Pflege und Pflegefachkräften

07.06.2022, medhochzwei
Aktuelles aus dem Verlag, Pflege, Wissenschaft & Forschung, Politik & Wirtschaft

"Was wäre, wenn Pflege im privaten und professionellen Bereich nicht überwiegend weiblich wäre?", fragt Ingeborg Germann im Editorial der neuen Ausgabe ProAlter.

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