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Wie die Sektorengrenzen im deutschen Gesundheitswesen zu überwinden wären, damit beschäftigt sich die zehnte Stellungnahme der „Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“. Dazu sollen kleinere Krankenhäuser (von der Kommission hier wieder „Level Ii“ genannt) in der Fläche verstärkt ambulante Leistungen anbieten können, ein Primärarztsystem aufgebaut und perspektivisch die Versorgung regional und gemeinsam für den ambulanten und den stationären Bereich geplant werden. Als Ziele der Empfehlung nennen die Autorinnen und Autoren unter anderem eine abgestimmte/gemeinsame Planung der Gesundheitsstrukturen, den Abbau ineffizienter Doppelstrukturen und eine Senkung der Zahl vollstationärer Behandlungen, die auch ambulant oder teilstationär erbracht werden können.
WeiterlesenTrotz der aktuellen Diskurse über Sex Positivity und sexuelle Diversität bleibt das Thema Sex im höheren Alter oft unbeachtet, sowohl öffentlich als auch privat. Im Gegenteil, es wird oft als unangemessen betrachtet, da ältere Menschen als zu alt und zerbrechlich wahrgenommen werden. Aber was bedeutet eigentlich sexuelle Gesundheit?
WeiterlesenBundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will das stambulante Konzept gesetzlich in der geplanten Pflegereform verankern. „Das ist eine Versorgungsform, die in Deutschland bisher fehlt“, sagte der SPD-Politiker in Berlin.
WeiterlesenKipppunkte werden meist in Verbindung mit der Klimaforschung genannt. Übertragen auf die Pflege markiert das Ausscheiden der Babyboomer einen Kipppunkt in der Pflege und belastet das Pflegesystem und die Pflegeversicherung zunehmend. Neben den bereits bestehenden Finanzierungslücken kommt es zunehmend zur Personalnot.
WeiterlesenEnde März gab es im Sozialausschuss des Landes Baden-Württemberg eine Anhörung rund um das Verfahren zur Befragung zur dortigen Pflegekammer. Dabei bat die Opposition Sozialminister Manfred Lucha (Grüne), der bereits Ende Februar vorschnell geäußert hatte, das Quorum werde knapp verfehlt, um Klärung des Sachstandes rund um die Auswertung der Einwendungen und stellte den Antrag, das Errichtungsverfahren als gescheitert zu erklären. Dieser wurde abgelehnt.
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