Wissenswertes aus dem Gesundheitswesen: Nachrichten, Hintergründe, Interviews und mehr...
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Die Auftaktveranstaltung am 27.04.2022 wird Prof. Dr. Gerd Antes mit seiner Rede "Politik und Wissenschaft in der Pandemie – Freund oder Feind?" eröffnen. Viele anregende Gespräche zwischen Referentinnen, Referenten, Veranstaltern und Teilnehmenden werden folgen.
Weiterlesen„Klinik Markt inside“ ist der aktuelle Branchendienst für das Gesundheitswesen. Er erscheint alle 14 Tage, im Sommer alle drei Wochen, mit 24 Ausgaben im Jahr. In den wechselnd vorkommenden Rubriken Hintergrund/Schwerpunkt, Köpfe, Digital Health, Praxis, Personal, Politik, Markt, International und Management werden aktuelle Themen, Studien und Meinungen aufgegriffen und auf 16 Seiten pro Ausgabe aufbereitet.
WeiterlesenDer Expertinnen- und Expertenrat der Bundesregierung fordert, das Kindeswohl in der Corona-Pandemie vorrangig zu berücksichtigen, weil Kinder und Jugendliche „besonders stark“ belastet seien. Besonders schwerwiegend seien die „Belastungen in der Familie wie Angst, Krankheit, Tod oder Existenzverlust, Verlust an sozialer Teilhabe und Planungssicherheit“, die unter anderem durch Lockdown-Maßnahmen ausgelöst würden.
WeiterlesenDer gesamte Verwaltungsrat des katholischen St. Pius-Hospitals in Oldenburg ist mit sofortiger Wirkung vom Münsteraner Weihbischof Wilfried Theising abberufen worden. Er leitet auch den Offizialatsbezirk Oldenburg. Hintergrund ist die geplante Fusion des St. Pius-Hospitals mit dem Evangelischen Krankenhaus in Oldenburg.
WeiterlesenWie werden wir die Corona-Pandemie in einigen Jahren sehen und bewerten? Wie wird unser Urteil über die staatlichen Maßnahmen, die rechtliche Machtausübung zum Schutz der Bevölkerung, die fachlichen Antworten der Pflege und die Bewertung des eigenen Verhaltens ausfallen? Wie gut wird unser eigenes, vor allem aber das kollektive Gedächtnis funktionieren? Welche Quellen werden wir nutzen, das Geschehene im Nachblick zu beleuchten? Der Aufsatz „Sorge – Macht – Recht“, den jetzt Bernhard Opolony in der Zeitschrift Rechtsphilosophie vorgelegt hat, wird (hoffentlich!) zu den Werken zählen, die man dann zur Hand nimmt und aus denen man zitiert.
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