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Die telemedizinische Betreuung von Patienten mit Herzinsuffizienz kann dazu beitragen, dass solche Patienten selbstbestimmter mit ihrer Erkrankung umgehen können, weil Ärzte im Notfall in der Lage sind, sofort zu reagieren. Das konnten die Teilnehmer am Projekt secTOR-HF zur Versorgung von Patienten mit Herzinsuffizienz als ausgesprochen positive Erfahrung feststellen.
WeiterlesenMit dem neuen Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit sind Versorgungsdaten von 142.000 jungen Menschen in Nordrhein-Westfalen analysiert worden. Danach treffen psychische Neuerkrankungen Jugendliche häufiger als jüngere Kinder. Arztbesuche, Krankenhausbehandlungen und Arzneimittel-Verschreibungen gehen weiter zurück. Mädchen und Jungen leiden unterschiedlich unter den Auswirkungen der Pandemie und den damit verbundenen Maßnahmen.
WeiterlesenBeim Deutschen Versorgungsforschungskongress Anfang Oktober in Potsdam geht es auch um die wichtige Frage, wie der Transfer medizinischer Innovationen in die klinische Praxis besser gelingen kann.
WeiterlesenDie Auswirkungen psychischer Störungen sind unter individuellen, betrieblichen und gesamtgesellschaftlichen Aspekten äußerst belastend: Arbeitsunfähigkeit, Frühberentung oder Jobverlust sind mögliche Folgen. Solche Störungen müssen aber, genau wie viele andere Erkrankungen, nicht zwangsläufig zu einer Arbeits- oder gar Erwerbsunfähigkeit führen. Arbeitsbelastungen tragen in der Regel weniger zur Entwicklung psychischer Störungen bei, als die Arbeit, bei angemessener Gestaltung, zur Gesundung beitragen kann.
WeiterlesenKMi (scp) – In der dritten Runde ihrer diesjährigen Verhandlungen haben der Marburger Bund (MB) und die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) einen Tarifabschluss für die Ärztinnen und Ärzte an Universitätskliniken erzielt. Die konnte nach zweitägigen Verhandlungen erreicht werden.
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