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KMi (scp) – Bis zum Jahr 2025 sollen nach dem Willen des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) 80 Prozent der gesetzlich Versicherten über eine elektronische Patientenakte (ePA) verfügen. Ebenso sollen bis zu diesem Zeitpunkt 80 Prozent der ePA-Nutzer, die in medikamentöser Behandlung sind, über eine digitale Medikationsübersicht verfügen. Das sind zwei der Ziele der heute (09.03.) von Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach (SPD) vorgestellten Digitalisierungsstrategie für Gesundheit und Pflege.
WeiterlesenDie Digitalisierung ist eines der großen Themen in der Gesundheitsversorgung. Sie wirkt sich schon lange nicht mehr nur auf das Privat- und das Arbeitsleben aus. Das Erreichen eines nachhaltigen, medizintechnischen Fortschritts zum Erhalt der Gesundheit erfordert künftig eine immer stärkere Zusammenarbeit von Bürgerinnen und Bürger nmit Ärztinnen und Ärzten sowie Forschenden. Um diesen Transformationsprozess zu fördern, startet am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) jetzt das Zentrum „Health Technologies“ (KIT-HealthTech). Ziel sei es, digitale und technologische Lösungen für Medizinprodukte aus der Perspektive und zum Nutzen der Gesellschaft zu entwickeln und sich auf die medizinischen Bedürfnisse der Bevölkerung zu konzentrieren, so die Initiatoren.
Weiterlesenmit CME-zertifizierter Ärzte-Fortbildung
Innovativ, digital, nachhaltig – Die Klinik im Wandel (Konventmotto 2023)
Nach dem Willen der Bundesregierung soll künftig für alle Bürgerinnen und Bürger eine elektronische Patientenakte (ePA) eingerichtet werden. Versicherte, die das nicht wollen, können widersprechen. Dieses sogenannte Opt-out-Verfahren trifft einer Befragung zufolge auf großen Rückhalt in der Bevölkerung. Und es stellt eine Umkehrung des bisherigen Verfahrens dar, bei dem die ePA nur auf Wunsch des Patienten angelegt wird – was sich in den bisherigen Nutzungszahlen niederschlägt: Bisher (Stand Ende 2022) nutzt weniger als ein Prozent der rund 74 Millionen gesetzlich Versicherten die ePA.
WeiterlesenEine internetrepräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts eye square im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv)
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