Nachrichten

3 Fragen an Dr. Alexandra Wuttke-Linnemann vom Zentrum für psychische Gesundheit im Alter (ZpGA).

16.11.2022, medhochzwei
Pflege, Demenz, Versorgung, Wissenschaft & Forschung, Interviews & Kommentare

Neue Folge des Demenz-Podcasts: Zukunftsvisionen des Wohnens

10.11.2022, medhochzwei
Demenz, Wissenschaft & Forschung, Versorgung

Stellen Sie sich einmal vor: Pflegebedürftige Menschen bekommen durch einen Heimaufenthalt die Chance, wieder nach Hause zurückzukehren, Pflegekräfte können den eigenen Anspruch an ihren Beruf umsetzen und leben und die Kosten sind niedriger als in der herkömmlichen Pflege. Eine Utopie? Nein! Hören Sie mehr über das Konzept im neuen Demenz-Podcast.

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Demenz: Ratgeber mit Tipps für Partnerinnen und Partner

10.11.2022, medhochzwei
Demenz, Pflege, Wissenschaft & Forschung

Der jetzt erschienene Demenzratgeber des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) bietet alltagsbezogene Tipps für Partnerinnen und Partner von Menschen mit Demenz, um die Beziehung und den Alltag möglichst gut zu gestalten. Für die 12. Auflage wurde der Ratgeber aktualisiert und überarbeitet. 

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Neue Bildwelt der Demenz

02.11.2022, Dr. Stefan Arend
Demenz, Wissenschaft & Forschung

Desideria Care Preis für Fotografie 2022 – Demenz neu sehen


Ohne Zweifel: Sie sind außergewöhnlich, sehr persönlich und machen Mut. Aus mehr als 450 Fotografien von 57 Bewerberinnen und Bewerbern wählte die Jury vier Arbeiten aus, erstmals mit dem „Desideria Care Preis für Fotografie 2022 – Demenz neu sehen“ in München prämiert wurden. Mit dem neuen Fotopreis will der gemeinnützige Verein Desideria Care e.V. das Bild von Demenz in der öffentlichen Wahrnehmung verändern.

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Höheres Renteneintrittsalter hat psychische und teilweise auch physische Gesundheit betroffener Frauen verschlechtert

01.11.2022, Dr. Stefan Arend
Wissenschaft & Forschung

Aktuelle Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW)


Eine Erhöhung des Renteneintrittsalters ist regelmäßig Gegenstand politischer Diskussionen. Meist stehen dabei die finanzielle Stabilität des Rentensystems und der Fachkräftemangel im Vordergrund. Die gesundheitlichen Folgen bleiben häufig im Dunkeln. Eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) weist nun anhand einer Rentenreform aus dem Jahr 1999 nach, dass sich der gesundheitliche Zustand verschlechtert, wenn die Betroffenen erst später in den Ruhestand gehen können. Das gilt vor allem mit Blick auf psychische Krankheiten wie Stimmungsstörungen, aber auch mit Blick auf körperliche Erkrankungen, beispielsweise Übergewicht und Arthrose.

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