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Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) kritisiert den Referentenentwurf zum Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG), demzufolge sich aus Sicht der Kammer Kranken- und Pflegekassen künftig massiv in psychotherapeutische und ärztliche Belange einmischen könnten.
WeiterlesenIn einer Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens (Digital-Gesetz/DigiG) spricht sich die PsychotherapeutenVereinigung (DPtV) gegen eine komplette Freigabe der Videosprechstunden aus. Psychotherapeutische Videobehandlungen müssten sich individuell am Bedarf der Patientinnen und Patienten orientieren, so Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der DPtV.
WeiterlesenWie das Statistische Bundesamt (Destatis) Ende Juli mitgeteilt hat, gab es im Jahr 2022 sieben Prozent weniger neue Ausbildungsverträge in der Pflege, insgesamt wurden 52.100 Neuverträge, 4.100 weniger als im Vorjahr, im Ausbildungsberuf „Pflegefachfrau/-mann“ abgeschlossen. Über alle Ausbildungsjahre hinweg befanden sich zum Jahresende 2022 insgesamt rund 143.100 Personen in der Ausbildung zum Beruf der Pflegefachfrau beziehungsweise des Pflegefachmanns.
WeiterlesenAuch Kinder und Jugendliche erkranken an Depressionen. Wie sie erkannt und diagnostiziert werden können, sollen angehende Medizinerinnen und Mediziner bald im Gespräch mit virtuellen Charakteren lernen. Das Team des Fachgebiets Medieninformatik/Entertainment Computing an der Universität Duisburg-Essen (UDE) arbeitet dafür mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Essen zusammen. Gefördert wird das Projekt von der Robert-Enke-Stiftung.
WeiterlesenDie Pharmaindustrie hat schon Segensreiches auf den Markt gebracht. Gegen Übergewicht und Fettleibigkeit sind wahre Wundermittel auf dem Markt, die die Aktien der Unternehmen in den Himmel heben. Statt penibel auf die Ernährung zu achten und mehr Sport zu treiben, um das angesetzte Fett mühsam und über lange Zeit hinweg zu verbrennen, brauchen die betroffenen Konsumenten – zumindest gemäss den Vorstellungen der Branche – künftig nur noch die neuartigen Präparate zu nehmen und über die Krankenkasse zulasten der Allgemeinheit abzurechnen.
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