Nachrichten

Häusliche Pflege – Das Rückgrat der gesundheitlichen Versorgung (ProAlter 2/2023)

26.07.2023, medhochzwei
Pflege, Krankenhaus, Politik & Wirtschaft

Die Pflegeversicherung ist kurz vor der Zahlungsunfähigkeit. Das deutsche Pflegesystem geht insgesamt k. o., wenn es nicht diese außergewöhnliche Bereitschaft der deutschen Bevölkerung gebe, sich der Pflege naher Angehöriger zu widmen ...

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TI-Pauschale für niedergelassene Ärzte ab 01.07.2023

26.07.2023, Prof. Hans Böhme, Healthcare & Hospital Law
Recht, Politik & Wirtschaft

Das Bundesgesundheitsministerium hat ab 1. Juli für Arztpraxen eine monatliche TI-Pauschalen per Verordnung festgelegt, die laut Ministerium die Ausstattungs- und Betriebskosten der Telematikinfrastruktur ausgleichen soll.

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Die CER-Richtlinie und NIS 2-Richtlinie

24.07.2023, Prof. Hans Böhme, Healthcare & Hospital Law
Politik & Wirtschaft

Am 16.01.2023 sind zwei EU-Richtlinien für besseren Schutz kritischer Infrastrukturen in Kraft getreten. Hierzu gehört auch der Gesundheitsbereich.

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GVSG-Entwurf: positive Zeichen für die Pflege, Ärzteschaft kritisch

20.07.2023, Sven C. Preusker
Politik & Wirtschaft, Versorgung

Das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz – GVSG), welches in einem Referentenentwurf vorliegt, hat zu gemischten Reaktionen bei den verschiedenen Professionen des Gesundheitswesens geführt. So betonte der Deutsche Pflegerat (DPR), die Einräumung von Antrags- und Mitberatungsrechten für die Berufsorganisationen der Pflegeberufe bei den Richtlinien und Beschlüssen über die Qualitätssicherung sowie bei weiteren Aufgabenbereichen des G-BA seien positive Zeichen. Mit deutlicher Kritik dagegen reagierte unter anderem der Deutsche Hausärzteverband (DHV) – insbesondere, dass die Entbudgetierung hausärztlicher Leistungen bisher nicht Teil des Entwurfs sei, stieß auf Widerspruch.

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BPtK fordert schnelle Umsetzung von Vorschlägen zur Versorgung psychisch kranker Menschen

20.07.2023, medhochzwei
Psychotherapie, Politik & Wirtschaft

Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) hat Mitte Juli ein Konzept zur Weiterentwicklung der ambulanten psychotherapeutischen Versorgung vorgestellt. Mit dem vorgeschlagenen Maßnahmenbündel sollen gezielt die Wartezeiten auf eine Psychotherapie in ländlichen und strukturschwachen Regionen und in der Versorgung von Kindern und Jugendlichen abgebaut werden, hieß es von der Kammer. Zusätzlich solle für Patientinnen und Patienten, die einen besonderen Unterstützungsbedarf haben, der Zugang zur psychotherapeutischen Versorgung erleichtert werden.

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