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In Österreich ist jetzt der zweite Teil einer umfassenden Pflegereform verabschiedet worden. Die 18 Maßnahmen sollen die Rahmenbedingungen für jene, die Pflege leisten, verbessern. Mit dem ersten Teil der Reform waren insgesamt 20 Maßnahmen mit einem Volumen von einer Milliarde Euro bis zum Ende der Gesetzgebungsperiode (September 2024) verabschiedet worden.
WeiterlesenKMi (scp) – Wie bereits teilweise in der Presse verbreitet und von Seiten der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) scharf kritisiert, hat der GKV-Spitzenverband eine Einschätzung zur Zahl der in Deutschland benötigten Krankenhäuser abgegeben. Mit 1.247 Kliniken könne eine gute und bedarfsgerechte Versorgung gesichert werden, sagte die Vorständin des Spitzenverbands der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-SV), Stefanie Stoff-Ahnis. Die entsprechenden Berechnungen liegen der Redaktion vor.
WeiterlesenBeim Deutschen Forschungsdatenportal für Gesundheit (FDPG) können Forschende zentral Gesundheitsdaten und Bioproben der deutschen Universitätsmedizin für wissenschaftliche Untersuchungen beantragen. Das Portal wurde innerhalb der Medizininformatik-Initiative (MII) entwickelt und ging bereits im September 2022 „intern“ in Betrieb – seit Mitte Mai steht es, weiterhin im Pilotbetrieb, nun auch Forschenden zur Verfügung, die nicht an der Initiative beteiligt sind.
WeiterlesenDie räumliche Distanz zum Wohnort der Kinder oder der (erweiterten) Familie stellt eine Herausforderung für Hilfe- und Pflegeleistungen dar. Die berufliche Mobilität macht es Familienangehörigen oftmals schwer, vor Ort zu sein. Lange Reisezeiten, hohe Kilometerdistanzen, finanzielle Mehrbelastungen und auch fehlende oder schlechte Verkehrsanbindungen können die Pflege(fern)beziehung erheblich erschweren. Was passiert nun aber, wenn die Angehörigen nicht „ums Eck“ wohnen? Wie kann Hilfe und Pflege trotz Entfernung geleistet werden?
WeiterlesenTropennächte, Wüstentage, Hitzewellen, Rekordhitze… Im Sommer 2022 sind nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts etwa 4.500 Menschen infolge von Hitze in Deutschland verstorben. Für diesen Sommer stehen Hitzetage, zumindest für Deutschland, noch aus. Rekordtemperaturen können schwerwiegende Auswirkungen besonders auf ältere Menschen haben. Die Gefahr steigt mit zunehmendem Alter, weil die Fähigkeit des Körpers zur Selbstkühlung durch Schwitzen abnimmt. Häufig haben ältere Menschen ein mangelndes Durstempfinden, trinken also entsprechend zu wenig, was die Fähigkeit zu schwitzen weiter reduziert.
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