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KMi (scp) – Nachdem Krankenkassen, Unikliniken und Maximalversorger jetzt (siehe KMi-News vom 16.05.2023) auf eine schnelle Umsetzung der Krankenhausreform so, wie sie von der Regierungskommission vorgeschlagen wurde, drängen, hat der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) deutlich kritisch darauf reagiert. Das Bündnis würde eine „qualitätsorientierte Leistungskonzentration“ fordern und damit ganz offensichtlich meinen, dass nur sie die Bevölkerung in hochwertiger Qualität versorgen könnten. Das sei genau das, was bestimmte Experten und die Krankenkassen seit Jahren als Ziel vor Augen hätten: Zentralisierung der Krankenhausversorgung, so der VKD.
WeiterlesenKMi (scp) – Für eine schnelle Verständigung von Bund und Ländern auf ein klares Zielbild für die Reform der Krankenhausstrukturen sprechen sich der Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD), die Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser (AKG-Kliniken), die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) und die Krankenkassenverbände aus. Sie appellieren gemeinsam an die politischen Entscheidungsträger, sich zügig auf eine Reform zu einigen, die zu einer qualitätsorientierten Leistungskonzentration an geeigneten Krankenhäusern führt und durch die Einführung der Vorhaltekosten-Finanzierung den finanziellen Druck zur Leistungsausweitung deutlich reduziert.
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WeiterlesenDas Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat vor dem Hintergrund der Empfehlung der „Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“ zur Reform der Notfall- und Akutversorgung in Deutschland Berechnungen zu den möglichen Effekten der vorgeschlagenen Regelungen auf die derzeitige ambulante Akut- und Notfallversorgung durchgeführt.
WeiterlesenEine jetzt im Auftrag des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister (BAP) und des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) vom Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) durchgeführte Kurzstudie, für die gut 4.000 Zeitarbeitnehmerinnen und Zeitarbeitnehmer in der Pflege befragt wurden, kommt unter anderem zu dem Ergebnis, dass eine Einschränkung der Zeitarbeit in der Pflege zum Verlust von rund 21.000 Fachkräften in der Pflege führen könnte.
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