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Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat kürzlich einen Prüfbericht veröffentlicht, der den Nutzen systemischer Psychotherapie für Kinder und Jugendliche in fünf großen Diagnosebereichen feststellt.
WeiterlesenEs geht nicht darum, die Einschätzungen zu teilen oder als fragwürdig abzutun. Es geht darum, diese Einschätzungen mit der Realität des pflegepolitisch wirksamen Handelns zu konfrontieren. Sicher, die Pflege (wenn man überhaupt von „der Pflege“ sprechen kann) hat es immer schwer gehabt. Aber sie hat es, wenn auch langsam und mühsam, immer geschafft, im politischen Raum Aufmerksamkeit zu finden, was sich in politischen Realisierungen niedergeschlagen hat. Und politische Realisierung meint in einem hochreglementierten Gesundheits- und Pflegewesen vor allem Umsetzung in Gesetze.
WeiterlesenKMi (scp) – In der dritten Runde ihrer diesjährigen Verhandlungen haben der Marburger Bund (MB) und die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) einen Tarifabschluss für die Ärztinnen und Ärzte an Universitätskliniken erzielt. Die konnte nach zweitägigen Verhandlungen erreicht werden.
WeiterlesenDie Arbeitsgemeinschaft Pädiatrie und Geburtshilfe der „Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“ hat erste Empfehlungen für eine kurzfristige Reform der stationären Vergütung für Pädiatrie, Kinderchirurgie und Geburtshilfe vorgelegt. Diese gehen allerdings nach Ansicht der geburtshilflichen Fachverbände nur teilweise in die richtige Richtung. So würde in größeren geburtshilflichen Zentren die unzureichende Finanzierung durch die Kommissionsvorschläge zementiert, hieß es in einer Stellungnahme mehrerer geburtshilflicher Fachverbände.
Weiterlesen"Alles in allem sind wir stolz auf das Erreichte. Zahlreiche Gesundheitsreformen haben wir begleiten, beleuchten und diskutieren können. Immer ging es uns in erster Linie um gute Versorgung. Die hat es nicht leicht in einem mehr organisations- als patientenzentrierten System, einem System in dem Föderalismus, organisatorische Konzentration, Finanzierung, Kosten oft vor Qualität, Innovation und regionaler Durchlässigkeit steht." – So Rolf Stuppardt im Prolog zur neuen Ausgabe.
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